Roberta Allen, Literatur in fünf Minuten
Bei literature.de habe ich vor einiger Zeit das o.g. Buch als Lesetipp gefunden und beschlossen, dass das für mein Regal im Büro eingekauft werden muss.
Selbst fehlt mir meist die Ruhe und Muße in Creative Writing tätig zu werden, aber schlussendlich ist man ja Dozentin und so ein paar Anregungen für die Stundengestaltung können nie schaden. Also wurde das Buch bei Zweitausendeins, wo es auch erschienen ist, bestellt.
Es kam denn auch zwei Tage später an: in einer Verpackung als hätte ich das aktuelle Buch von Muhammed Ali bestellt, dass ja bekanntlich sehr großformatig und schwer sein soll. Nachdem ich mich durch die diversen Schichten des Packmaterials gearbeitet hatte, konnte ich mich schlussendlich auch in einigen Tagen durch den Inhalt des Buchs arbeiten.
Roberta Allen ist selbst Künstlerin und Dozentin für Creative Writing und gibt in ihrem Buch eine praktische Einführung in das Schreiben von sogenannten "Kürzestgeschichten". Nach zahlreichen Beispielen aus der Literatur und aus ihren Kursen, einem Überblick über Erzählperspektiven und diversem "theoretischem Handwerkszeug" geht es dann an die Materie, sprich an die eigene Übung.
Laut Allen ist jeder in der Lage Kürzestprosa zu schaffen. Man nehme einen Wecker, stelle diesen auf fünf Minuten und - ohne lange Nachzudenken - schreibe man zu einem bestimmten Thema einfach drauflos. Die Gedanken fließen und der Stift fliegt von selbst, meint die Autorin. Zahlreiche Anregungen für die praktischen Übungen werden mitgeliefert. Zu einem literarischen Werk wird dieser erste Schritt vermutlich in den seltensten Fällen, dafür gibt es die Phase der Überarbeitung, in der man in aller Ruhe seinem Entwurf Stil, Aufbau und Spannungsbogen zugedeihen lässt.
Selbst habe ich bislang noch keine der über 300 Übungen ausprobiert, meine Kursteilnehmer haben zurzeit Ferien, dennoch ein lohnenswerter Kauf, der mir sicher noch in vielerlei Hinsicht zweckdienlich sein wird.
Selbst fehlt mir meist die Ruhe und Muße in Creative Writing tätig zu werden, aber schlussendlich ist man ja Dozentin und so ein paar Anregungen für die Stundengestaltung können nie schaden. Also wurde das Buch bei Zweitausendeins, wo es auch erschienen ist, bestellt.
Es kam denn auch zwei Tage später an: in einer Verpackung als hätte ich das aktuelle Buch von Muhammed Ali bestellt, dass ja bekanntlich sehr großformatig und schwer sein soll. Nachdem ich mich durch die diversen Schichten des Packmaterials gearbeitet hatte, konnte ich mich schlussendlich auch in einigen Tagen durch den Inhalt des Buchs arbeiten.
Roberta Allen ist selbst Künstlerin und Dozentin für Creative Writing und gibt in ihrem Buch eine praktische Einführung in das Schreiben von sogenannten "Kürzestgeschichten". Nach zahlreichen Beispielen aus der Literatur und aus ihren Kursen, einem Überblick über Erzählperspektiven und diversem "theoretischem Handwerkszeug" geht es dann an die Materie, sprich an die eigene Übung.
Laut Allen ist jeder in der Lage Kürzestprosa zu schaffen. Man nehme einen Wecker, stelle diesen auf fünf Minuten und - ohne lange Nachzudenken - schreibe man zu einem bestimmten Thema einfach drauflos. Die Gedanken fließen und der Stift fliegt von selbst, meint die Autorin. Zahlreiche Anregungen für die praktischen Übungen werden mitgeliefert. Zu einem literarischen Werk wird dieser erste Schritt vermutlich in den seltensten Fällen, dafür gibt es die Phase der Überarbeitung, in der man in aller Ruhe seinem Entwurf Stil, Aufbau und Spannungsbogen zugedeihen lässt.
Selbst habe ich bislang noch keine der über 300 Übungen ausprobiert, meine Kursteilnehmer haben zurzeit Ferien, dennoch ein lohnenswerter Kauf, der mir sicher noch in vielerlei Hinsicht zweckdienlich sein wird.
Frau_Lichterloh - 3. Sep, 09:46
in: Die Bibliothek
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